Denn jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
Mein Name ist Heidrun Böhm.
Geboren wurde ich im Jahr 1953, im schönen Schwabenländle. Unsere Mutter konnte
wunderschöne und spannende Geschichten erzählen. Bei vielen Spaziergängen durch
unsere hügelige Alblandschaft regte sie damit unsere Phantasie an. Auch wurde
in unserer Familie gerne und viel gelesen. Ein Buch, ein Stück Schokolade, und
eine bequeme Leseecke, war lange Zeit das, was mein Bruder und ich als
Vergnügen empfanden.
Es wurde mir gesagt, ich sei ein ‚braves Kind‘. In der
Pubertät beschloss ich, das zu ändern. Ich wollte das Leben kennenlernen,
wollte es genießen. Meine Mutter behauptete: „Du gehst los wie eine Rakete.“ Der
Genuss endete in einer frühen Ehe. Dreizehn
Jahre danach war ich alleinerziehende Mutter von zwei Kindern. Mein Bruder,
(zuversichtlicher Junggeselle), hatte sich in der Zwischenzeit zum
„Hobbyschriftsteller“ emporgearbeitet, und ein Büchlein veröffentlicht. Meine
Mutter war pensioniert, und wollte sich nun endlich ihren Lebenstraum erfüllen:
Sie wollte schreiben. Gesagt, getan, wir
gründeten die „Autorengruppe Zimmerer.“ Im Laufe der Jahre machten wir Lesungen,
veröffentlichten Beiträge in Anthologien und brachten eigene Anthologien auf
den Markt. Im Jahr 1986 bekam ich den Theodor-Greiner Literaturpreis für meine
Kurzgeschichte: ‚Nächstenliebe."
Nächstenliebe :Kurzgeschichte-Humor-booksnacks-
Das Schreiben half mir dabei, schöne und schlechte Ereignisse aufzuarbeiten, mir den Frust von der Seele zu laden, oder mich über mich selbst und andere zu amüsieren. Nun bin ich die einzige Autorin in unserer Familie. Mein Bruder und meine Mutter sind gestorben, die Freude am Schreiben ist geblieben. Nach vielen Jahren und mehreren, mit Wut und Humor geschriebenen Single-Geschichten habe ich den richtigen Mann gefunden. Heute wohne ich mit meinem zweiten Mann im Haus meiner Mutter. In meinem Büro stapeln sich Ordner mit Texten sowohl von mir wie von meiner Mutter und meinem Bruder. An der Wand hängt das Gedicht ‚Stufen‘ von Hermann Hesse. Ich liebe seine Worte:
Nächstenliebe :Kurzgeschichte-Humor-booksnacks-
Das Schreiben half mir dabei, schöne und schlechte Ereignisse aufzuarbeiten, mir den Frust von der Seele zu laden, oder mich über mich selbst und andere zu amüsieren. Nun bin ich die einzige Autorin in unserer Familie. Mein Bruder und meine Mutter sind gestorben, die Freude am Schreiben ist geblieben. Nach vielen Jahren und mehreren, mit Wut und Humor geschriebenen Single-Geschichten habe ich den richtigen Mann gefunden. Heute wohne ich mit meinem zweiten Mann im Haus meiner Mutter. In meinem Büro stapeln sich Ordner mit Texten sowohl von mir wie von meiner Mutter und meinem Bruder. An der Wand hängt das Gedicht ‚Stufen‘ von Hermann Hesse. Ich liebe seine Worte:
„Jedem Anfang wohnt
ein Zauber inne, der uns beschützt, und der uns hilft zu leben.“
Ein neuer Anfang wurde geschafft.
Veröffentlichungen: Mein Zeichen
ist ein Feuerscheit, letzte
Anthologie unserer Autorengruppe
Wie ein Rohr im Wind, Novelle: Rediroma-Verlag
Der Taugenichts: Biografie über meinen Vater, Kiel und Feder
Verlag
Ich war noch niemals in New York: Meine gesamte Biografie
Ich war noch niemals in New York: Meine gesamte Biografie
Veröffentlichungen v. Kurzgeschichten bei Bookrix, und in
vielen Anthologien.
Meine Autorenseite bei Amazon
Meine Biografie bei Amazon Trailer zu meiner Biografie
Ein Gedicht von meiner Mutter bei Literapro: "Kinderland" auch in meiner Biografie enthalten
Sites.google.com Biografiealleinerziehende/leichtsinnig/leicht
Pressenet.Buchtipp/Leseprobe-Der Taugenichts
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