Der Taugenichts, Biografie..durch die Augen des Kindes. ..meine Erlebnisse mit meinem Vater
http://www.pressenet.info/pr-2015/buchtipp/leseprobe-taugenichts.html
Kiel und Feder.Verlag : Der Taugenichts
Elisabeth Zimmerer
Narrenpossen
Lachend
zogen Wohlstandsnarren einstmals einen schweren Karren
hoch
beladen mit den Dingen die sie nicht entbehren mochten
über
Täler, Berg und Höhn.
Doch sie
dachten, dies Gefährt sei erst halb voll und nichts wert.
Andere
Narren sagten ihnen, was sie unbedingt noch brauchten
um im
Kreise der erlauchten Anspruchsdenker mitzuziehen.
Wie sie
rannten, wie sie schafften, wie sie Geld zusammenrafften!
Alles Mögliche
sich kauften und dann auf den Wagen luden
bis er
endlich überquoll.
Lehnten
keuchend sich sodann an die mächtige Fuhre an
Zogen hin
und schoben her
zerrten
kreuz und liefen quer,
bis der
Karren seitwärts kippte und sie unter sich begrub.
Unversehrt,
doch leicht benommen sind dem Fuhrwerk sie entkommen.
Um zu
sehn, wie mit viel Krach landet just ein Teil der Habe.
im
vorbeifließenden Bach.
Als er so
am Ufer stand, sagte drauf der Narrenvater,
eigentlich
sei es ganz richtig, dass der Krempel baden ging.
Denn mit
weniger Ballast könnt man besser weiterziehen!
Was sie
brauchten, was auch wichtig das sei ihnen doch geblieben.
Allerdings
muss er sich fragen:Kann man Narren denn belehren
oder sie
sogar bekehren?
Was sie
erlebt, ob sie`s verstehen?
Das ist noch nicht vorauszusehen.
Mutters Leitspruch:
Mutters Leitspruch:
Feiger Gedanken bängliches
Schwanken, weibisches Zagen, ängstliches Klagen, wendet kein Unglück, macht
dich nicht frei.
Allen Gewalten zum Trotz sich
erhalten, nimmer sich beugen, mutig sich zeigen, rufet die Arme der Götter
herbei.
Persiluhr: Eine Geschichte v. Berthold Zimmerer.bei Pressenet
Brezelbäck im Morgenlad: Berthold Zimmerer bei Pressenet
Meine Biografie bei Amazon
Heidrun Böhm bei Twitter
Heidrun Böhm: Autorenseite: Facebook
Eine schwäbische Geschichte von Elisabeth Zimmerer
Meine Biografie: Ich war noch niemals in New York: Seite bei Facebook
E. Zimmerer
Irgendwann
Irgendwann wollte
ich anders sein,
Hatte viele Pläne, wollte „etwas“ werden
Dachte: Ich
wisse alles
Dachte: Ich
könne alles
Meinte:
Niemand könne mir etwas vormachen
Meinte:
„etwas“ zu sein.
Irgendwann
musste ich lernen, „etwas“ zu werden.
Lernte, dass
ich nie alles weiß, alles kann.
Erkannte, dass
man von Anderen lernen kann.
Plötzlich war
ich erwachsen.
Bin nicht
anders, aber froh, „ich“ zu sein.
Irgendwann wollte ich anders sein.2008:
Mein Zeichen ist ein Feuerscheit bei Amazon:
Unterwegs in deutschen Landen
Unschuldig Berthold Zimmerer
Nein, ich kann nichts dafür, wenn mir die Wirklichkeiten dieser Trabantenstädte erspart geblieben sind. Immer wieder mal habe ich eine solche Stadt besucht oder gesehen. Und bin danach gern weiter gezogen.
Mein Refugium war immer die Kleinstadt, Blumenkästen, grüne Wiesen und diese feinen Abstufungen vom „du“ zwischen den Angehörigen des kleinstädtischen Fußvolkes, bis hin zum Wissen um das „Sie“ gegenüber Manchen.
Ich habe also meine Lebenserfahrungen in der Provinz gesammelt. Ich sammle immer noch. Was sind mir da diese Einblicke in Trabantenstädte, in Dinge, die ich laut Bestimmung nie zu sehen bekomme?!
Da wo man die Natur ausgeschlossen hat, in diesen großen Städten, hat man auch das natürliche Leben verlernt.
Als ich zum ersten Mal vor diesen von roten Lichtern gekränzten Apartmentkästen im Vorfeld einer Trabantenstadt stand, war ich erstaunt. Ich war nicht in Chicago, ich war in Frankfurt.
Die Natur präsentierte sich in Form von Blumenkübeln. Die Geselligkeit bestand aus zwei Schnellrestaurants und einer Kneipe, die aussah wie ein U- Bahnhof. Natürlich heult hier nachts der Wolf. Das Tier, das wir in der Seele tragen, der Überlebenswolf, der sich aufrichtet und an spiegelblanken Fassaden empor heult. Er hat sein Rudel verloren. Er kann es nicht finden im Klicken der Aufzüge, im Uniformen der Korridorlampen.
Später saß ich allein in einem Appartement. Mein Freund, der hier wohnte, musste etwas besorgen. Durch das Fenster sah ich eine eisgraue Landschaft, sah einen Autovollgestopften Hof, blockiert von einem rostenden Chevrolet. Ich verdöste den regnerischen Nachmittag.
Plötzlich klopfte es. Es war nicht meine Wohnung, es waren nicht meine Bekannten. Dann war ich aber doch neugierig und öffnete die Tür. Draußen stand einer mit einem Einkaufskorb, voll bestückt mit grünen Flaschen- Jägermeister.
„Dieter nicht da?“ fragt er. „Nee“, sage ich. „Soll ich ihm was ausrichten?“ “Müsste aber gleich kommen, “ sagt der Jägermeisteronkel. „ Ich warte auf ihn. Ich bin ihm Geld schuldig. „ Er sieht mich schräg an. Ich wirkte vielleicht nicht vertrauenswürdig. Aber hier wirkt keiner so.
Kurz darauf sitzt der Jägermeisteronkel in Dieters Zimmer, in Dieters Sessel, und es wird ihm zuviel. „Ich wohn hier neben, “ sagt er auf rheinländisch. „ Zu Besuch hier?“ „Von zu Haus“, sage ich und überlege, warum ich dieses „zu Haus“ immer als Schutzschild vor mich hinhalte. Ich erkläre, wo ich herkomme.
„Schön da, So Landluft und Landliebe wa?“ „So ungefähr“, sage ich.
„Ich wohne ja eigentlich gar nich nebenan. Halt mal so, dann wieder woanders.“
„Wo arbeiten Sie denn?“ Das „Sie“ kommt gut, denke ich mir
“ Meine Frau arbeitet in der Bank. Ich such was.“ Prompt klopf es an der Tür.
„Liesel“, sagt der Nachbar und macht auf. Liesel ist ein Handtuch auf zwei Beinen mit graugelbwachsfarbenem Gesicht. Voll auf Alk, denke ich.
„Schon fertig uffer Bank?“ Will der Nachbar wissen. „Bank?“ sagt die Liesel erstaunt und hockt sich auf einen Stuhl. „Ja nu Bank“, sagt er beschwörend.
Liesel schließt halb die Augen. „Ich häng mich uff“, sagt sie und baumelt mit dem Kopf.
„Die viele Arbeit uffer Bank“, sagt der Nachbar. „Wo arbeit se denn, junger Mann? „ Post, “ sage ich. „ Briefe tragen, wa?“ „Nee, so Mädchen für alles.“ „Muss auch einer machen“, stellt Nachbar fest. „Ich hab dem Dieter zehn Euro schuldig bleiben müssen. Eigentlich wollt ich ihn fragen, ob er Jägermeister will, dafür. Paar Flaschen Bier hab ich auch noch. Meinste, er tut’s?“
„Er mag keinen Jägermeister“, erinnere ich mich. „Pech gehabt, werd mal mit ihm reden. Der trinkt auch zuviel, wa?“
Es ist nicht besser geworden seit Landluft und Landliebe, denke ich.
„Ich häng mich uff“, sagt Liesel.
„Das sagt se immer“, erklärt der Nachbar. „Is aber auch ne Schande was man fürs Geld tun muss nichwahr?“ „Das würde ich unterschreiben und zwar sofort, “ antworte ich. „ Isschonspät“ sagt der Nachbar jetzt und sieht seinen Jägermeisterkorb sehnsüchtig an.
„Ihr Kumpel iss der einzige anständige Mensch hier im Haus, sonst alles Gesindel.“ „Er ist ein guter Kerl, kenne ihn schon zehn Jahre“, erkläre ich.
„Die andern klaun einem ja den Teppich untern Füßen weg. Den Monat schon sechs Einbrüche hier im Haus. So wo müssen wir wohnen, die Liesel und ich. Hamnse was dagegen, wenn ich die Flasche da?“ “Nee, “ sage ich. Nachbar macht die Flasche auf und nimmt einen großen Schluck, reicht die Pulle mir. „Danke, mir schmeckts nicht“, sage ich. „Isgut“, meint der Nachbar und hält seiner Liesel die Flasche unter die Nase. Liesel nimmt den Schluck gern entgegen, wird schon etwas Klarer. „Is schon in Scheißleben“, sagt sie. Das Grau irrlichtert in ihren Augen. „Manchmal fragst du dir, wozu...“
„Häng dir nich uff“, sagt der Nachbar zärtlich. „Ich brauch dich noch. Der Mann braucht doch ne gute Frau, nich“? Ich nicke.
Dieter kommt nicht, und wir sitzen noch eine Weile. Dann entschließen sich Nachbars, nach Hause zu gehen. „Komm später wieder, wir haben noch nichts gegessen, wa!“ Und er schiebt seine Liesel zur Tür hinaus.
Dieter kommt. Erstaunt registriert er die Jägermeisterflaschen. Ich erkläre ihm die Zusammenhänge. „Ich weiß auch nicht, wie lange ich es hier noch aushalte“, sagt er.
Mensch, bin ich froh, dass mir die Wirklichkeiten dieser Trabantenstädte erspart geblieben sind.
Unschuldig Berthold Zimmerer
Nein, ich kann nichts dafür, wenn mir die Wirklichkeiten dieser Trabantenstädte erspart geblieben sind. Immer wieder mal habe ich eine solche Stadt besucht oder gesehen. Und bin danach gern weiter gezogen.
Mein Refugium war immer die Kleinstadt, Blumenkästen, grüne Wiesen und diese feinen Abstufungen vom „du“ zwischen den Angehörigen des kleinstädtischen Fußvolkes, bis hin zum Wissen um das „Sie“ gegenüber Manchen.
Ich habe also meine Lebenserfahrungen in der Provinz gesammelt. Ich sammle immer noch. Was sind mir da diese Einblicke in Trabantenstädte, in Dinge, die ich laut Bestimmung nie zu sehen bekomme?!
Da wo man die Natur ausgeschlossen hat, in diesen großen Städten, hat man auch das natürliche Leben verlernt.
Als ich zum ersten Mal vor diesen von roten Lichtern gekränzten Apartmentkästen im Vorfeld einer Trabantenstadt stand, war ich erstaunt. Ich war nicht in Chicago, ich war in Frankfurt.
Die Natur präsentierte sich in Form von Blumenkübeln. Die Geselligkeit bestand aus zwei Schnellrestaurants und einer Kneipe, die aussah wie ein U- Bahnhof. Natürlich heult hier nachts der Wolf. Das Tier, das wir in der Seele tragen, der Überlebenswolf, der sich aufrichtet und an spiegelblanken Fassaden empor heult. Er hat sein Rudel verloren. Er kann es nicht finden im Klicken der Aufzüge, im Uniformen der Korridorlampen.
Später saß ich allein in einem Appartement. Mein Freund, der hier wohnte, musste etwas besorgen. Durch das Fenster sah ich eine eisgraue Landschaft, sah einen Autovollgestopften Hof, blockiert von einem rostenden Chevrolet. Ich verdöste den regnerischen Nachmittag.
Plötzlich klopfte es. Es war nicht meine Wohnung, es waren nicht meine Bekannten. Dann war ich aber doch neugierig und öffnete die Tür. Draußen stand einer mit einem Einkaufskorb, voll bestückt mit grünen Flaschen- Jägermeister.
„Dieter nicht da?“ fragt er. „Nee“, sage ich. „Soll ich ihm was ausrichten?“ “Müsste aber gleich kommen, “ sagt der Jägermeisteronkel. „ Ich warte auf ihn. Ich bin ihm Geld schuldig. „ Er sieht mich schräg an. Ich wirkte vielleicht nicht vertrauenswürdig. Aber hier wirkt keiner so.
Kurz darauf sitzt der Jägermeisteronkel in Dieters Zimmer, in Dieters Sessel, und es wird ihm zuviel. „Ich wohn hier neben, “ sagt er auf rheinländisch. „ Zu Besuch hier?“ „Von zu Haus“, sage ich und überlege, warum ich dieses „zu Haus“ immer als Schutzschild vor mich hinhalte. Ich erkläre, wo ich herkomme.
„Schön da, So Landluft und Landliebe wa?“ „So ungefähr“, sage ich.
„Ich wohne ja eigentlich gar nich nebenan. Halt mal so, dann wieder woanders.“
„Wo arbeiten Sie denn?“ Das „Sie“ kommt gut, denke ich mir
“ Meine Frau arbeitet in der Bank. Ich such was.“ Prompt klopf es an der Tür.
„Liesel“, sagt der Nachbar und macht auf. Liesel ist ein Handtuch auf zwei Beinen mit graugelbwachsfarbenem Gesicht. Voll auf Alk, denke ich.
„Schon fertig uffer Bank?“ Will der Nachbar wissen. „Bank?“ sagt die Liesel erstaunt und hockt sich auf einen Stuhl. „Ja nu Bank“, sagt er beschwörend.
Liesel schließt halb die Augen. „Ich häng mich uff“, sagt sie und baumelt mit dem Kopf.
„Die viele Arbeit uffer Bank“, sagt der Nachbar. „Wo arbeit se denn, junger Mann? „ Post, “ sage ich. „ Briefe tragen, wa?“ „Nee, so Mädchen für alles.“ „Muss auch einer machen“, stellt Nachbar fest. „Ich hab dem Dieter zehn Euro schuldig bleiben müssen. Eigentlich wollt ich ihn fragen, ob er Jägermeister will, dafür. Paar Flaschen Bier hab ich auch noch. Meinste, er tut’s?“
„Er mag keinen Jägermeister“, erinnere ich mich. „Pech gehabt, werd mal mit ihm reden. Der trinkt auch zuviel, wa?“
Es ist nicht besser geworden seit Landluft und Landliebe, denke ich.
„Ich häng mich uff“, sagt Liesel.
„Das sagt se immer“, erklärt der Nachbar. „Is aber auch ne Schande was man fürs Geld tun muss nichwahr?“ „Das würde ich unterschreiben und zwar sofort, “ antworte ich. „ Isschonspät“ sagt der Nachbar jetzt und sieht seinen Jägermeisterkorb sehnsüchtig an.
„Ihr Kumpel iss der einzige anständige Mensch hier im Haus, sonst alles Gesindel.“ „Er ist ein guter Kerl, kenne ihn schon zehn Jahre“, erkläre ich.
„Die andern klaun einem ja den Teppich untern Füßen weg. Den Monat schon sechs Einbrüche hier im Haus. So wo müssen wir wohnen, die Liesel und ich. Hamnse was dagegen, wenn ich die Flasche da?“ “Nee, “ sage ich. Nachbar macht die Flasche auf und nimmt einen großen Schluck, reicht die Pulle mir. „Danke, mir schmeckts nicht“, sage ich. „Isgut“, meint der Nachbar und hält seiner Liesel die Flasche unter die Nase. Liesel nimmt den Schluck gern entgegen, wird schon etwas Klarer. „Is schon in Scheißleben“, sagt sie. Das Grau irrlichtert in ihren Augen. „Manchmal fragst du dir, wozu...“
„Häng dir nich uff“, sagt der Nachbar zärtlich. „Ich brauch dich noch. Der Mann braucht doch ne gute Frau, nich“? Ich nicke.
Dieter kommt nicht, und wir sitzen noch eine Weile. Dann entschließen sich Nachbars, nach Hause zu gehen. „Komm später wieder, wir haben noch nichts gegessen, wa!“ Und er schiebt seine Liesel zur Tür hinaus.
Dieter kommt. Erstaunt registriert er die Jägermeisterflaschen. Ich erkläre ihm die Zusammenhänge. „Ich weiß auch nicht, wie lange ich es hier noch aushalte“, sagt er.
Mensch, bin ich froh, dass mir die Wirklichkeiten dieser Trabantenstädte erspart geblieben sind.
Kundenrezension: Beim Lesen der Anthologie der „Autorengruppe Zimmerer“ fühlt man sich in die 80er und 90er Jahre zurückversetzt.
Es ist eine bunte Ansammlung von Begebenheiten, die den Leser fesseln und zum Mitlachen oder auch zum Grübeln veranlasst.
Direkt aus dem Leben gegriffen, prägnant erzählt, ende ich hier mit den Gedanken von Elisabeth Zimmerer, die sie bei dem Thema Gesellschaftskritisches darlegt: „Die Angst vor der Zukunft können wir nur überwinden, in einer Welt, die wir wollen.“
Es ist eine bunte Ansammlung von Begebenheiten, die den Leser fesseln und zum Mitlachen oder auch zum Grübeln veranlasst.
Direkt aus dem Leben gegriffen, prägnant erzählt, ende ich hier mit den Gedanken von Elisabeth Zimmerer, die sie bei dem Thema Gesellschaftskritisches darlegt: „Die Angst vor der Zukunft können wir nur überwinden, in einer Welt, die wir wollen.“
Es liegt wohl in Eurer Familie, das Schreiben ... schön, dass du nun
auch Deinen Bruder zu Wort (zu Buch) kommen lässt - eine herrliche
Geschichte mit schwäbischem Einschlag. Habe mich glänzend amüsiert ...
Wie ich lese, hat dein Bruder nun auch in die Reihe der lesenswerten
Geschichten Einzug gehalten.
Diese Geschichte hätte wirklich nicht
irgendwie verstauben dürfen!
Herrlich und wunderbar, es war mir ein Vergnügen und ich hoffe, noch häufig von deinem Bruder und dir hier zu lesen!!!
Vielen Dank, ich werde mich noch nach anderen Geschichten von meinem Bruder umsehen...es gibt sehr viele...
Sechs Kurzgeschichten v. meinem Bruder Berthold Zimmerer bei Bookrix : Der Mann unter dem Dach, Brezelbäck im Morgenalnd.....
Während des Krieges wurden die Dienstzeiten der Mitglieder des RAD
mehrmals verlängert. Im Zuge eines sechsmonatigen Kriegshilfsdienstes
wurden die Frauen in Dienststellen der Wehrmacht, Behörden,
Krankenhäusern, Verkehrs- und Rüstungsbetrieben eingesetzt. Später
wurden die Mädchen zum Kriegsdienst im Flugmeldedienst bei der Luftwaffe
oder bei der Flak abkommandiert. Die Männer waren direkt der Wehrmacht
unterstellt.
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Über Kommentare würde ich mich freuen....LG: Heidrun Böhm