Die Autorin Claudia Dieterle, schreibt praktische Ratgeber zu diversen Themen. Sie hat mich zu ihrer Blogparade eingeladen! Wer mitmachen möchte ist herzlich willkommen!
Claudia Dieterle
Natürlich hat alles in meiner Kindheit angefangen..man liest das oft, und denkt, viele Autoren behaupten dasselbe. Bei mir war es der „klassische Fall.“ Zu Hause wurde gerne und viel gelesen. Und in der Schule erwies ich mich als einseitig begabt. Dann habe ich Geschichten erfunden, die ich in ein schwarzes Heftchen schrieb. Und meine Mutter war eine gute Geschichtenerzählerin. Viele Jahre danach, (als ich älter und erfahrener, aber nicht reif war,) gründete mein Bruder die Autorengruppe Zimmerer. Die bestand aus meiner Mutter meinem Bruder und mir. Wir machten Lesungen und veröffentlichten Anthologien. Ich bekam im Jahr 1986 den 1.Preis für die beste satirische Kurzgeschichte „Nächstenliebe „beim Theodor Greiner Literaturpreis der Stadt Reutlingen.
Claudia Dieterle
Natürlich hat alles in meiner Kindheit angefangen..man liest das oft, und denkt, viele Autoren behaupten dasselbe. Bei mir war es der „klassische Fall.“ Zu Hause wurde gerne und viel gelesen. Und in der Schule erwies ich mich als einseitig begabt. Dann habe ich Geschichten erfunden, die ich in ein schwarzes Heftchen schrieb. Und meine Mutter war eine gute Geschichtenerzählerin. Viele Jahre danach, (als ich älter und erfahrener, aber nicht reif war,) gründete mein Bruder die Autorengruppe Zimmerer. Die bestand aus meiner Mutter meinem Bruder und mir. Wir machten Lesungen und veröffentlichten Anthologien. Ich bekam im Jahr 1986 den 1.Preis für die beste satirische Kurzgeschichte „Nächstenliebe „beim Theodor Greiner Literaturpreis der Stadt Reutlingen.
Das Schreiben war unser gemeinsames Hobby, nicht mehr und
nicht weniger. Nachdem mein Bruder gestorben war, haben wir unsere
Autorengruppe aufgelöst. Ein paar Jahre später starb auch meine Mutter. Ich zog
ins Haus meiner Mutter und war nunn die Erbin eines Büros, das voller
Manuskripte und Bücher stad. Alle diese Manuskripte waren mit der
Schreibmaschine geschrieben, und warteten nur darauf, in den Computer geklopft
zu werden. Also machte ich mich ans Werk. Das war meine Art, den Tod meiner
Mutter und meines Bruders zu verarbeiten.
Daraus wurde die letzte Anthologie der Autorengruppe: „Mein Zeichen ist ein Feuerscheit.“ Zuvor hatte ich einen Fernkurs in der Schule des Schreibens gemacht. Dadurch kam ich auf die Idee, ein eigenes Buch zu schreiben, ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt (auch aus Zeitmangel) nur Kurzgeschichten geschrieben. Das Manuskript habe ich immer wieder überarbeitet und einmal lektorieren lassen. Das nahm vieel Zeit in Anspruch..
Daraus wurde die letzte Anthologie der Autorengruppe: „Mein Zeichen ist ein Feuerscheit.“ Zuvor hatte ich einen Fernkurs in der Schule des Schreibens gemacht. Dadurch kam ich auf die Idee, ein eigenes Buch zu schreiben, ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt (auch aus Zeitmangel) nur Kurzgeschichten geschrieben. Das Manuskript habe ich immer wieder überarbeitet und einmal lektorieren lassen. Das nahm vieel Zeit in Anspruch..
10 Fragen von Jenny Maus
1. Was macht für dich einen “guten”
Blog aus?
Vorstellung des Bloggers,
Mitteilungen, schöne Bilder, informative Links.
2. Folgst du lieber Blogs oder
Facebook-Profilen?
Blogs folge ich gerne, sie sind meist
kreativer als Facebookproflie.
3. Badewanne oder Dusche? In welchem
Team bist du?
Bin im Team Badewanne, nie ohne Buch.
Sind alle noch heil. (Die Bücher)
4. Glaubst du an eine höhere Macht?
In meinem Leben gab es einige
Situationen, in denen ich daran
glaubte. Trotzdem, manchmal zweifele ich auch
daran. Eine endgültige Entscheidung kann ich hier nicht treffen.
5. Siehst du Filme lieber im original
Ton oder deutscher Synchro?
Deutsche Synchro
6. Welches Genre liest du bevorzugt
und warum?
Erzählende Literatur. Weil sie
unterhält und die Fantasie anregt.
7. Wann hast du deinen letzten Brief
geschrieben (also das Ding aus Papier)?
Vor ungefähr vier Wochen an eine alte
Freundin, die keine E-Mail-Adresse hat.
8. Wovon kannst du nie genug kriegen?
Vom Lesen und Schreiben.
9. Wenn du eine Süßigkeit wärst, dann
wärst du vermutlich …
Eine Schnapspraline oder ein
Gummibärchen
10. Dein Rezept für einen kalten
Winterabend?
Man setze sich in einem gemütlichen
beheizten Wohnzimmer in einen bequemen Sessel und lese ein gutes Buch.
Die Schnapspralinen nicht vergessen!
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Über Kommentare würde ich mich freuen....LG: Heidrun Böhm