Samstag, 23. August 2014

Das geniale Mäuschen eine Fabel für Autoren, von Heidrun Böhm und Petra Peuleke bei Bookrix



Es war einmal eine graue Maus namens Lucy. Sie hauste in einem kleinen Loch in der Nähe eines Kellers, in dem es guten Käse und immer frische Wurst gab. Mit ihr lebte dort ihre Familie: Mama, Papa, und die kleine graue Maus Schwester Geraldine. Lucy hatte zu essen und zu trinken, konnte ohne entdeckt zu werden spazieren gehen und eine Katze gab es ebenfalls nicht im Haus. Dennoch, die kleine graue Maus war nicht allzeit zufrieden mit ihrem Leben. In ihrem Innern fühlte sie den betörenden Drang, etwas für die Ewigkeit zu schaffen. Lucy war keine gewöhnliche Maus. Stellt euch vor, sie konnte überdies lesen und schreiben!

Ach, wie schade, dass das Mäuschen so schnell aufgegeben hat. Ich hätte ihm doch ein bisschen mehr Erfolg gewünscht, denn es besitzt doch so ein außerordentliches Talent. Und wer hätte gedacht, dass es sogar unter den Ratten so fiese schwarze Schafe gibt?

.Nun ja, ich denke, du kannst dir vorstellen, wen oder was die "Ratten" in dieser Geschichte darstellen. Und dass es darunter fiese schwarze gibt, wissen wir hier alle..Zuerst habe dem Mäuschen auch ein bisschen mehr Erfolg gewünscht. Habe mich dann aber entschlossen, doch eher die "Realität" zu beschreiben.
Eine Fabelhafte Geschichte, leider gibt es zu viele 'kleine Mäuse', die auf solche 'miesen Ratten' hereinfallen; und über den Tisch gezogen werden. Da ist Lucy zum Glück ja noch einmal mit einem blauen Auge davon gekommen .Wirklich fast so, wie im realen Leben. Man erkennt sich irgendwie ein bisschen wieder.

Ja, ich wollte der Lucy das ganze ersparen. Sie ist mir ans Herz gewachsen, während ich die Geschichte schrieb. Schließlich ist sie nur ein kleines Mäuschen. Aber dann kam Petra Peuleke zu Bookrix. Sie hat mich davon überzeugt, dass diese Geschichte auch gut ausgehen kann. 

Das geniale Mäuschen bei Bookrix v. Petra Peuleke und Heidrun Böhm 









 


 







Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Über Kommentare würde ich mich freuen....LG: Heidrun Böhm