Jeden Tag sitze ich am Computer. Auf meinem Speiseplan stehen Buchstabensuppe und russisch Brot. Beim fegen im Keller formen sich Buchstaben aus Kohlenstaub. Füll und Unwörter bestimmen meinen Alltag.
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Mittwoch, 12. April 2017
Was wir an Ostern machen
Der Taugenichts
Was die Weiber lieben und hassen
Buchvorstellung im Autorenblog v.
Rainer Seemann
Heute Morgen meine Bücher als Ostergeschenke abgeschickt. Als ich nach Hause gehen wollte, sprach mich ein Mann an. Er sei vom Wochenblatt und wolle eine Umfrage machen. Die Umfragen habe ich ab und zu gelesen. Sind etwas einfältig teilweise, aber na gut. Er fragte mich, ob er mich fragen darf, was wir an Ostern machen. Da habe ich ihm erklärt, was wir an Ostern machen. (Zu meiner Tochter fahren, und da gibt es noch eine Enkelin) Ist kein Geheimnis. Ihre Adresse musste ich nicht angeben. Natürlich habe ich ihm auch erklärt, dass mein Mann dann kocht. Er hat gefragt, was es zu essen gibt ...Na die haben Sorgen...Nun wird mein Mann anonym im Wochenblatt als Sonntags und Feiertagskoch erwähnt. Von mir ist ein Bild drin. Ich hab ihn gefragt, wie viele Leute er ausfragen muss für die Zeitung. Er sagte, ungefähr 6 ... das geht ja noch ...Nu werde ich berühmt...Ganz Albstadt weiß, was wir an Ostern machen...
Schwäbische Schwabensuppe eines sparsamen Schwabenkochs
ZUTATENLISTE für 1 Portion:
1 rote Suppentasse
1/4 L Wasser
ZUBEREITUNG:
Es kann angerichtet werden
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